- Refertilisation (mikrochirurgische Vasovasostomie, Vasotubulostomie)
- mikrochirurgische Operationen
- testikuläre Spermienextraktion (in mikrochirurgischer Technik)
- epididymale Spermiengewinnung
- inguinale Ablatio testis
- Varikozelen-Operation (in mikrochirurgischer Technik)
- Deviationstherapie bei IPP (z.B. OP nach Nesbit)
- Hodenprothesenimplantationen
- Schwellkörperprothesen
Schwerpunkte
Operative Andrologie
Unerfüllter Kinderwunsch
Hormonstörungen
- Testosteronmangel (Hypogonadismus)
- Altershypogonadismus
- Verzögerte Pubertät (Pubertas tarda)
- Gynäkomastie (Brustentwicklung beim Mann)
- Unterfunktion der Hirnanhangsdrüse und des Hypothalamus
- Androgenresistenzsyndrome
Erektionsstörungen (erektile Dysfunktion/Impotenz) und Ejakulationsstörungen
Erektionsstörungen werden mit zunehmendem Alter häufiger beklagt. Testosteron spielt eine wichtige Rolle bei der zentralen und lokalen Kontrolle der Erektion.
Kryokonservierung
Das Wort "Kryo" stammt aus dem Griechischen und bedeutet "kalt, gefroren". Bei dem Verfahren wird das Ejakulat mit den Spermien oder das Hodengewebe in flüssigem Stickstoff bis auf -170 °C tiefgefroren. Durch dieses Verfahren kann die Lebensdauer der Spermien bzw. seine für die Zeugung biologisch wichtigen Funktionen viele Jahre erhalten werden. Seit 1987 nahmen bei uns insgesamt ca. 1100 Patienten dieses Verfahren zur Sicherung der Zeugungsfähigkeit nach überstandenem Tumorleiden in Anspruch.
Alle wichtigen Fragen rund um das Thema Krykonservierung beantworten wir Ihnen hier.